FDM

(Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos)

Das Faszien-Distorsions-Modell (FDM) ist eine sehr effektive Methode zur Behebung funktioneller Beschwerden. Der Begriff setzt sich aus den beiden lateinischen Begriffen „Fascia“ (Bündel) und „Distorsio“ (Verrenkung/Verdrehung) zusammen.

Wann ist der Einsatz von  FDM angezeigt?

Bei funktionellen Beschwerden

 

Durchführung:

Im Wesentlichen beruht die Diagnostik auf Anamnese, Körpersprache (wesentliches Diagnostikum) und Klinik, durch die Traumata in sechs typische fasziale Störungen / Distorsionen unterteilt werden. Die Behandlung ist manuell, also mittels spezifischer Handgriffe.

 

Nebenwirkungen

Nach der Faszientherapie kann es zu muskelkaterartigen Schmerzen kommen.

Für die Faszientherapie an den Extremitäten sind bei kunstgerechter Anwendung keine Risiken bekannt. Bei chronischen Veränderungen von Faszien kann es nach der Behandlung zu Hämatomen (Blutergüssen) kommen.

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